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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten insbesondere in Deutschland viele Programme der großen Varietés einen ausgesprochen circensischen Charakter. Dabei boten die Varieté-Bühnen nicht nur eigentlich in der Manege beheimateten Akrobaten und Clowns in den kalten Monaten alternative Auftrittsmöglichkeiten: Die auf prachtvolle Schaubilder mit einer Vielzahl von Akteuren ausgelegten enormen Ausmaße der Bühnen ermöglichten selbst die Präsentation von Elefanten. Micaela Busch, die im Oktober 1937 im Berliner Wintergarten ihre Hohe Schule ritt, wird vermutlich in erster Linie die Bodenbeschaffenheit der riesigen Bühne Probleme bereitet haben.