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Collection & Text Stefan Nagel
Graphics Vintage
optimiert



Gewisse spektakuläre Darbietungen, die von seriösen Artisten mitunter abwertend und doch zutreffend als „Schaubudennummern“ bezeichnet werden, eignen sich hervorragend als Reklamenummern, darunter „Fakire“, die sich Nadeln durch Haut und Zunge stecken. „Emher-Bey“ zum Beispiel wurde gleich für mehrere Plakate portraitiert. In einem Circus weit zurückliegender Tage hätte so etwas allenfalls für die Sideshow getaugt. In letzter Zeit erleben die in den Schaubuden oftmals als „Menschliche Nadelkissen“ bezeichneten Nummern ein Comeback in wieder aufkommenden Freak-Shows oder – ganz aktuell – in den um sich greifenden „Horror-Circussen“.